Aufgrund meiner langjährigen medizinischen Tätigkeit ist mir bei meiner Arbeit bewusst:
Arzt zu sein heißt, meine Patienten im Falle einer Erkrankung umfassend zu betreuen.
Das bedeutet für mich, den Menschen in seiner komplexen Gesamtheit zu erfassen, in seinem Umfeld zu sehen, Körper, Geist und Seele nicht zu trennen
und sich immer wieder zu fragen, warum gerade jetzt diese oder jene Erkrankung aufgetreten ist.
Das implementiert zwangsläufig die Verbindung von Schulmedizin und Komplementärmedizin zu einem sinnvollen Ganzen,
je nach Ausgangslage und Bedürfnissen der Patienten.
Mein medizinisches Konzept ist daher die Integrative Medizin – von beiden Welten das Beste -,
mit dem ich seit vielen Jahren erfolgreich für meine Patienten da bin.
Der Arzt kann aber nur als Katalysator und Begleiter bzw. Partner funktionieren. Denn nicht der Arzt heilt, sondern der Patient heilt sich selbst.
Jeder Einzelne übernimmt selbst Verantwortung und entscheidet eigenständig über seine Gesundheit.
Deshalb ist für mich auch Prävention so wichtig. Denn je früher ich gesundheitliche Risiken erkenne,
desto einfacher und effektiver kann ich gegensteuern.